NEUTRINOVOLTAIC Gleichsam einer Solarzelle, die jedoch auch ohne Licht bei völliger Dunkelheit Energie bereitstellt- und die nun die herkömmliche Photovoltaik sinnvoll ergänzen wird. Die Evolution der Solarzelle Neutrinovoltaic
Photovoltaic: Das sichtbare Spektrum
1958 erstmals in der Raumfahrt genutzt entwickelte sich die Photovoltaik anfangs langsam. Von ersten kleinen Anwendungen z. B. in Taschenrechnern in den 70iger Jahren bis zu einer autarken Versorgung ganzer Haushalte vergingen nochmals fast 20 Jahre. Die Photovoltaik begann ihren wirklichen Siegeszug zu Beginn der 90iger Jahre. Heute ist für Jedermann der Solarstrom aus dem sichtbaren Spektrum der Strahlung allgegenwärtig
Der Nobelpreis
2015 gelang es sowohl dem kanadischen Forscher Arthur Mc Donald als auch dem Japaner Takaaki Kajita – unabhängig voneinander – nachzuweisen, dass Neutrinos eine Masse haben. Dies gelang durch neu entwickelte Messmethoden, die dem Neutrino eindeutig eine Masse zuordnen. Kaum jemand sah zum Zeitpunkt der Nobelpreisverleihung im Jahr 2015, was die Entdeckung der beiden Physiker für die Menschheit bedeuten würde...
Neutrinovoltaic: Das nicht-sichtbare Spektrum
Die Neutrino® Energy Group entwickelt Graphen-Silizium-Nanomaterialien, die unsichtbare Strahlung wie Neutrino-Streuung, CEνNS, Myonen oder RF-Felder additiv in Strom wandeln. Ergebnis ist ein „Always-On“-System, unabhängig von Licht oder Wetter.

NEUTRINO Deutschland GmbH

Deutsch-US-Amerikanisches Forschungs-und Entwicklungsunternehmen

NEUTRINO Deutschland GmbH mit Hauptsitz in Berlin arbeitet mit einem weltweiten Netzwerk aus Wissenschaftlern und internationalen Forschungsinstituten an der Anwendungsforschung zur Wandlung nichtsichtbarer Strahlenspektren – darunter Neutrinos, kosmische Myonen, elektromagnetische Felder sowie thermische und infrarote Fluktuationen – in elektrischen Strom. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf Kooperationen mit Universitäten und Hochschulen im Bereich der Grundlagenforschung sowie dem Aufbau eines internationalen Forschungsnetzwerkes für alternative Energietechnologien.

Ihre Theorie zur dezentralen Energiegewinnung mithilfe unsichtbarer Strahlung veröffentlichte die Neutrino® Energy Group bereits Anfang 2015. Diese erhielt indirekte Unterstützung durch die Nobelpreisträger für Physik des Jahres 2015, die nachwiesen, dass Neutrinos tatsächlich Masse besitzen. Zwei Jahre später bestätigte eine Arbeitsgruppe der University of Chicago mit dem Nachweis der kohärenten elastischen Neutrino-Kernstreuung (CEνNS), dass Neutrinos Impulse an Materie übertragen können. Damit war das physikalische Fundament gelegt, auf dem die heutige Neutrinovoltaic-Technologie basiert.

Ähnlich wie der Wind die Rotoren einer Windkraftanlage bewegt, geben Neutrinos und andere unsichtbare Strahlungsquellen Molekülen einen Bewegungsimpuls. Damit dies geschieht, müssen sie auf ein extrem dichtes Nanomaterial treffen. Beim Durchgang durch diese Strukturen geben sie einen winzigen Teil ihrer Bewegungsenergie ab. Pro Sekunde durchqueren rund 60 Milliarden Neutrinos jeden Quadratzentimeter der Erdoberfläche.

Da natürlich vorkommende Materialien nicht dicht genug sind, bleibt diese Wechselwirkung normalerweise unbemerkt. Die Neutrino® Energy Group entwickelte jedoch gemeinsam mit Materialwissenschaftlern ein patentiertes Mehrschichtmaterial aus dotiertem Graphen und Silizium. Diese Schichten versetzen die Atome in vertikale und horizontale Schwingungen. Bei optimaler Schichtdicke entstehen Resonanzeffekte, die sich auf das Trägermaterial übertragen und messbaren elektrischen Strom erzeugen.

Je größer die aktive Fläche, desto höher die Energieausbeute. So lassen sich kontinuierliche Stromflüsse realisieren, die grundsätzlich ausreichen, um Geräte direkt mit Energie zu versorgen – unabhängig von Kabeln, Steckdosen oder Wetterbedingungen. Die zugrunde liegende Berechnung ist in der Master Formula zusammengefasst:

P(t) = η · ∫V Φ_eff(r,t) · σ_eff(E) dV

Diese Formel beschreibt präzise, wie Konversionseffizienz, Strahlungsflussdichte, Wirkungsquerschnitte und Materialvolumen zusammenwirken. Da mehrere unsichtbare Quellen additiv wirken, bleibt die Energieversorgung stabil, selbst wenn einzelne Komponenten schwanken.

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Neutrino Energie: Die Befreiung vom auf fossile Energieträger gestützten Energieversorgungssystem

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Homo electricus. Das Zeitalter des Homo electricus ist die Zeit für den perfekten Strom, den Neutrino Energy Harvesting Systeme aus der Umgebung gewinnen. Ein Leben ohne Elektrizität ist heute nicht mehr vorstellbar. Die herkömmliche Energieversorgung bringt jedoch erhebliche Probleme mit sich. Wissenschaftler arbeiten deshalb an neuen Wegen. Die Neutrino Energy Harvesting Systeme werden zunächst ergänzend eingesetzt und später Batterien und Akkus vollständig ersetzen.

Diese Systeme wandeln kleine Energiemengen aus der direkten Umgebung in Strom um. Die erzeugte Energie wird sofort genutzt oder in Superkondensatoren und Akkus gespeichert. Fortschritte in der Mikroelektronik, etwa durch neue Generationen von MCUs, Leistungsbauelementen und Sensoren, eröffnen heute Anwendungsfelder, die vor wenigen Jahren noch nicht denkbar waren. Die Neutrinovoltaic-Technologie entwickelt sich dadurch Schritt für Schritt zur Schlüsseltechnologie einer unabhängigen und nachhaltigen Energieversorgung.

TECHNISCHER HINTERGRUND DER NEUTRINOVOLTAIK-TECHNOLOGIE

Die Neutrinovoltaic-Technologie basiert auf der Umwandlung von atomaren Vibrationen in dotierten Graphen-Silizium-Schichten, die durch unsichtbare Strahlungsquellen wie Neutrinos, kosmische Myonen, RF-Felder, thermische und infrarote Fluktuationen sowie mechanische Mikrovibrationen angeregt werden. Entscheidend ist das Zusammenspiel dieser additiven Quellen, das eine kontinuierliche Energiegewinnung rund um die Uhr ermöglicht.

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